Archiv der Kategorie: Aktionen

Basel: Spaziergang zum Ausschaffungsknast

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Liebe Schweiz

Wir wollen dir auf diesem Wege alles nur erdenklich Schlechte zu deinem Geburtstag wünschen, denn dein hässliches Antlitz begegnet uns jeden Tag.

Für den Nationalfeiertag in Basel am 31. Juli haben wir uns gedacht, dir dein widerwärtiges Migrationsregime in Erinnerung zu rufen. Zu seinen Unehren und in Solidarität mit den Eingesperrten des Ausschaffungsknasts Bässlergut haben wir vor Ort einiges an Feuerwerk abgelassen sowie etliche Gruss- und Hassbotschaften an der Baustellenwand für den Erweiterungsbau „Bässlergut 2“ hinterlassen (die Gefangenen seien gegrüsst).

Zumindest wir, zwei dutzend Freund*innen in Feierlaune, hatten unseren Spass; die zu spät anrückenden Bullen wohl eher weniger…

Bis bald!

Die Feiergemeinde

Lesbos, Griechenland: Migranten legen Feuer und werfen Steine auf die Polizei

übersetzt von greekreporter.com

Migranten haben als Reaktion auf die Ausschaffung eines Asylsuchenden, der in die Türkei zurück gebracht werden soll, rund um das Moria Camp auf Lesbos Feuer gelegt und Steine auf die Polizei geworfen.

Gemäss Lesvosnews.gr protestierten Migranten am Dienstag Nachmittag (18.07.17) beim Aufnahme- und Identifikationszentrum auf Lesbos gegen die Ausschaffung eines Asylsuchenden in die Türkei. Sie verliessen das Camp und blockierten die Strasse, indem sie Abfalleimer in Brand setzten, während sie gleichzeitig der Feuerwehr den Weg versperrten.

Einige Migranten zündeten nahegelegene Olivenbäume an, um die Polizei und die Feuerwehr abzulenken. Sie beschädigten auch rund ums Camp parkierte Autos. Als die Polizei eintraf, warfen die Migranten Steine auf sie, bevor sie sich ins Lager zurückzogen.

Lesbos, Griechenland: Zusammenstösse und Feuer

übersetzt von ekathimerini.com

Ein Protest gegen die Bedingungen im überfüllten Auffanglager Moria auf Lesbos eskalierte am Montag Nachmittag (10. 07).

Die Unruhen begannen, als eine Gruppe von Migranten vor einem Lager demonstrierten, das sich im Moria Camp selbst befindet und in dem die Migranten auf ihre Ausschaffung in die Türkei warten, um auf die minderwertigen Bedingungen aufmerksam zu machen.

Die Polizei versuchte, das Lager zu beschützen, wurde aber mit Steinen beworfen, woraufhin Tränengas eingesetzt wurde.

Gemäss der Athen-Mazedonien Nachrichtenagentur wurden zwei grosse Zelte und zwei Gebäude angezündet, während die Migranten die Feuerwehr blockierte.

Es gab keine Berichte von Verhaftungen.

 

Deutschland: Angriffe auf Bulleninfrastruktur

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In den Nächten um das letzte Wochenende haben in Deutschland mehrere Angriffe auf Bullenstrukturen stattgefunden. Mit diesen Aktionen wollen wir uns in den Widerstand rund um den G20 einreihen.

Den Bullenapparat, die Knautschzone zum Herzen der kapitalistischen Weltordnung, gilt es zu überwinden. Mit diesen Anschlägen nehmen wir den Feinden eines selbstbestimmten Lebens die Mittel zur Durchsetzung ihrer Macht. Denn vom kleinen Wachbullen bis in die Spitze dieses Schnüffelapparates sind sie es denen wir im Alltag und im Kampf um eine befreite Gesellschaft immer wieder gegenüberstehen. Es macht uns wütend und traurig zu sehen, wie das skrupellose, ignorante Pack in Uniform ohne Gewissen mit dem Befolgen von Befehle die menschenverachtende Ordnung durchsetzt und verteidigt.

Ob es die ständigen Schikanieren und die Verdrängung von Menschen die nicht in ein sauberes und geordnetes Stadtbild passen oder die Repressalien gegen all die Unangepassten, Unbequemen, Nichtverwertbaren oder Nutzlosen – die Bullen sind es, die die kapitalistische Stadt schützen.

Ob es die rassistischen Kontrollen von Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund sind oder die Abschiebungen von Menschen – die Bullen sind es die die rassistische Struktur aufrechterhalten.

Ob es der etwas locker sitzende Knüppel, der auf einen unserer Köpfe niedersaust, der „Finale Rettungsschuss“ (269 getötete Menschen seit 1990 seitens der Bullen) oder eine überhöhte Zahl verletzter Bullen bei Randale ist – die Bullen verteidigen in erster Linie ihre Macht willkürlich und ungestraft auszuteilen.

Ob es unsere Genoss_innen im Knast sind oder wir, die draußen kategorisiert, bespitzelt und kriminalisiert werden – die Bullen kennen in uns ihre Gegner. Suchen wir sie heim!

Ob es das Gesetz zum Schutz von Beamt_innen und Rettungskräften, die landesweite Einführung von gesichtserkennenden Kameras in Bahnhöfen, Bus und Bahn, die Ausweitung der biometrischen Überwachung im öffentlichen Raum und der Telekommunikationsüberwachung oder der direkte Zugriff der Bullen auf die biometrischen Bilder vom Einwohnermeldeamt ist – die Bullen werden als Teil des technologischen Angriffs auf die Menschen alles versuchen um uns und andere  Bewegungen gegen Staat und Kapital niederzuschlagen.

Ob es die Erweiterung der Zusammenarbeit zwischen Bullen und VS ist (trotz Totalversagen zB. im Fall Anis Amri und im NSU), die Kooperation mit der Bundeswehr im Innern oder die Herabsetzung der Altersgrenze zur Überwachung Minderjähriger – Bullen und Staat werden sich nicht an die eigenen Gesetze halten –  wir tun es auch nicht.

Alle paar Tage hören wir von einem neuen Gesetz, dass das Geschrei nach immer mehr Überwachung und Aufrüstung im sogenannten Kampf gegen Terror und Kriminalität befriedigen soll. Wir schauen nicht untätig zu bis wir endlich beim gläsernen Menschen angelangt sind. Wir rauben leidenschaftlich gerne den Säulen der Demokratie – Ausbeutung, Unterdrückdung, Ausgrenzung und Kontrolle – ihre Stabilität. Auch wenn die dafür notwendigen Gesetze von anderen entworfen werden und die Aufrechterhaltung dieses Systems von verschiedenen Interessen geleitet werden, so sind es die Bullen die die Regeln durchsetzen.

Lasst uns die Zeit nutzen um ihnen zu zeigen, dass nicht sie es sind, die den Verlauf bestimmen, sondern wir.

Wir wollen euch Genoss*innen motivieren in Hamburg und anderswo zum G20 und danach Krawall zu machen. Lasst euch nicht von Bullenaufgebot und Überwachung einschüchtern. Es gibt immer ein Ziel, das nicht ausreichend geschützt ist und sich lohnt angegriffen zu werden. In jeder Stadt gibt es verschiedene staatliche Institutionen und Betriebe die den Laden am laufen halten. Es gibt gelegentlich vorbereitete und entschlossene Genoss*innen, die nicht zögern über die Bullen herzufallen. Von der Farbbombe bis zu eingeworfenen Scheiben, von der „unbekannten, übel riechenden Flüssigkeit“ bis zum Brandanschlag, vom Graffiti zur Sabotage, von der Sponti zur Aufkleberei: Viele kleine Angriffe können das System zum Stottern bringen und jeder Angriff bei dem niemand erwischt wird ist besser als ihn nur zu diskutieren.

Passt aufeinander auf – Haltet die Feinde im Blick

Besançon, Frankreich: Solidarität mit den 4 Angeklagten in der „affaire machine à expulser“

übersetzt von attaque

 Am Morgen dieses 21. Junis wurde ein Spruchband in der Nähe des Bahnhofs SNCF in Besançon in Solidarität mit denen, die diesen Freitag (23.06) als erster Teil der sogenannten „affaire machine à expusler“ vor Gericht müssen, aufgehängt. Darauf stand geschrieben: „Sabotieren wir die Abschiebe- und Inhaftierungsmaschine – Solidarität mit den 4 vor Gericht diesen 23. Juni in Paris“.

Ausserdem wurden einige Poster, die diese Affäre und die 7 ½ Jahre des Verfahrens zusammenfassen, im Quartier Battant aufgeklebt. Einige bekunden laut und deutlich „Weder Käfige noch Grenzen – Solidarität mit Dan, Olivier, Camille und François – 23. Juni Paris / Solidarität in der Revolte“ oder „Feuer den Internierungslagern und allen, die sie errichten“…

Lassen wir sie nicht in Ruhe verurteilen! Drinnen wie draussen, Solidarität in der Revolte!

Genf: Erneute Ausbruchsversuche aus der Haftanstalt Favra

übersetzt von renversé

Die Tribune de Genève von Gestern (21.06) berichtet von drei versuchten Ausbrüchen aus dem Gefängnis Favra, ein administratives Internierungslager (A.d.Ü. = Ausschaffungsgefängnis) neben dem Knast von Champ-Dollon.

Vor wenigen Wochen gelang es zwei Gefangenen von diesem gleichen Ort zu flüchten: Nachdem sie ein Schloss sabotierten und eine Türe mit einem Stuhl blockierten, haben sie die Scheibe des Speisesaals mit einer Billardkugel eingeworfen, um aus dem Gebäude zu kommen. Danach passierten sie den Stacheldrahtzaun mit der Hilfe von Decken und unter Jubelrufen von anderen Insassen.

Nach Philippe Bertschy, Generaldirektor des Amtes für Justizvollzug, ist das Problem mit Favra „die überalterte Struktur“. Nun wissen wir aber sehr genau, dass das Problem mit Favra dasjenige ist, dass man dort Menschen einsperrt, bloss weil sie über keine Aufenthaltsbewilligung verfügen. Die gute Nachricht ist, dass „diese Einrichtung innerhalb der nächsten vier Jahre eingerissen werden soll. Wir können keine Millionen verlangen, um sie zu renovieren.“ Die schlechte Nachricht hingegen ist, dass sie durch die Anstalt Brenaz 2 ersetzt werden soll – wo insbesondere Zellen für Familien vorgesehen sind – sobald das Gefängnis Les Dardelles fertig gebaut ist. (A.d.Ü. Les Dardelles soll bis 2022 450 neue Haftplätze schaffen.)

Die drei Männer, die versuchten auszubrechen, wurden in Einzelzellen in Favra und Champ-Dollon platziert. Nach dem schweizer Recht stellt die Flucht kein Verbrechen dar. Auf welcher Basis kann also ein Gefangener von einem Internierungslager in ein Gefängis verlegt werden? Wenn die Kinder in den Familienzellen von Brenaz nicht folgsam sind, werden sie dann ebenfalls nach Champ-Dollon versetzt?

Zürich: Brandangriff auf Implenia Lieferwagen

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In der Nacht auf den 20. Juni wurde in Zürich einen Brandsatz unter einen Lieferwagen der Firma Implenia gelegt. Implenia beteiligt sich am Erweiterungsbau des Gefängnisses Bässlergut in Basel. Alle Unternehmen, Institutionen und Individuen, die Lager und Knäste planen, bauen und verwalten sind mitverantwortlich für die Erhaltung dieser repressiven Strukturen.

Dieses Feuer ist auch in Solidarität mit der anarchistischen Gefährtin, die in Aachen wegen Bankraubs verurteilt wurde und mit allen Gefährt*innen betroffen von der Operation „Scripta Manent“ in Italien.

Für mehr schöne nächtliche Feuer
Für die Zerstörung der Knastgesellschaft

Leipzig, Deutschland: Aktionen zum G20

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Autos der Stadtverwaltung angebrannt. Markkleeberg ist eine jener gemütlichen Wohngegenden im Speckgürtel von Leipzig. Hier geht es beschaulich und befriedet zu. Wir haben vier Autos der Stadtverwaltung Markkleeberg abgebrannt weil auch sie Teil der Ordnung ist, die wir bekämpfen. Der Staat breitet sich auf verschiedene Wege in die Leben der Menschen aus. Ob es durch Grenzen, Steuern, Kontrollen, Bildung oder im kleinteiligen durch Stadtverwaltung und deren Ordnungsämter geschieht: In viele Aspekte des Lebens versucht der Staat seine Regeln einzubringen und sorgt durch Gebühren bzw. Bullenmacht dafür, dass die Leute sich ihnen unterwerfen. Die Ordnung die aufrecht erhalten wird, ist überall präsent und bringt den Menschen Gehorsam und Knechtschaft.

Dabei funktionieren die Regeln vielfach parallel zur kapitalistischen Verwertungsweise. Zum Beispiel im Fall der kapitalistischen Stadt: Die Ordnungsämter und Stadtverwaltung sorgen dafür, dass die Wirtschaft in der Stadt brummt. Ob das mit den Bedürfnissen der Menschen die hier wohnen vereinbar ist, spielt eine Nebenrolle. Hauptsache Arbeit, Sicherheit und Ordnung. Die Gorillas laufen durch die Stadt und hecheln nach Ordnung, terrorisieren Randgruppen und verlangen Geld für jedes Kaugummi am Straßenrand. Wer sich nicht anpassen kann oder will, wird gnadenlos bekämpft. Ordnungsamt, bullen und secus jagen die davon, die nicht in das bild der kapitalistischen stadt passen. Schicke fassaden, saubere plätze, ordentliche straßen und einfacher zu kontrollierende parks für die ordnungsmacht sind das ziel.

Uns erschien es angebracht, den Feind dort anzugreifen wo er schwach ist. Der Staat definiert die herrschende Ordnung und setzt sie durch – wir greifen sie an. In Markkleeberg werden die meisten Menschen kein Problem mit dem Ordnungsamt oder der Stadtverwaltung haben, aber auch hier gibt es „Problemgruppen und -zonen“ die zumindest ein kurzes Lächeln für unser Feuerchen übrig haben.

Mit diesem Angriff stellen wir uns hinter die in einigen Texten formulierten Ziele einer Kampagne gegen den G20 in Hamburg, die eben keine vorübergehende Kampagne bleiben will, sondern der Wut auf die bestehende Ordnung einen diffusen und anhaltenden Ausbruch über Themen- und Ländergrenzen hinweg schaffen will.


Weil das Unternehmen „FB Aufzüge“ Teil das Knast-Ausbaus in Basel ist, haben wir einen ihrer Firmenwägen in Leipzig den Flammen übergeben. Wer vom Knastsystem, im Falle des Bässlerguts in Basel auch des Migrationsregimes profitiert sollte sich jede Nacht um seine Produktionsmittel sorgen müssen. Das Bässlergut in Basel steht für ein menschenverachtendes Migrationsregime sowie für die Kontrolle und Inhaftierung von Menschen die den Kategorien und Normen dieser Gesellschaft nicht entsprechen oder sich über diese hinwegsetzen. Gleich neben dem Gefängnis befindet sich ein Lager und im Ausbau soll dann auch ein Abschiebeknast Platz finden.

Beteiligt euch alle am Kampf gegen den Bau von Knästen. (Profiteure findet ihr hier: http://www.abc-wien.net/?p=2409, https://linksunten.indymedia.org/en/node/214047)(Anm.: oder hier)

Wir kämpfen weiter für eine Gesellschaft ohne Knäste.

Nieder mit der Klassenjustiz!

Besançon, Frankreich: Ein bisschen Wut gegen die Abschiebe- und Inhaftierungsmaschine

übersetzt von sans attendre demain

In den letzten Nächten der Hitze, als man es nicht mehr auf seinem Platz aushalten konnte, hat uns die Wut, die durch die Verurteilung einer Gefährtin in Aachen sowie die Verweigerung der bedingten Haftentlassung von Damien, der noch immer in Fleury eingesperrt ist (A.d.Ü. der 18. Mai wäre das Datum der bedingten Entlassung gewesen, diese wurde ihm allerdings verweigert), dazu verleitet, auf der Suche nach geeigneten Zielen durch die Strassen zu ziehen.

Wir dachten auch an diejenigen, die vor Gericht müssen, weil sie die Abschiebemaschine und ihre Verantwortlichen angegriffen haben.

Es ist also völlig selbstverständlich, dass sich zwei Fahrzeuge von Securitas (die die Sicherheit in den Lagern gewährleisten) mit einem Platten wiedergefunden haben. In Wirklichkeit sind sie eben gar nicht so verisure ^ ^ (A.d.Ü.: Verisure ist irgend so ein dämliches Alarmsystem von Securitas)

Unser zweite Angriff richtete sich auf ein Auto des Bürgermeisteramts, das immer bereit ist, diese Stadt sauber zu halten, desinfisziert, das immer mehr Platz dem Konsum, der Abstumpfung der Massen, einräumt. Dies äusserte sich in letzter Zeit inder Vertreibung der Migranten aus dem Stadtzentrum mit der Hilfe der Bullen oder den Massnahmen gegen Squats: seien es diejenigen, die beim Platz Granvelle schliefen oder diejenigen, die eine Unterkunft in Chamars gefunden haben. Wenn die Touristen und Konsumenten anfangen einzuströmen, geht es darum, die Unerwünschten, die die Bourgeois sehen könnten, zu vertreiben…

Als wir uns auf dem Rückweg von unserem Streifzug befanden, gab es noch Leim für das Schloss einer Immobilienfirma. Der Zeitarbeitsfirma ADECCO, berüchtigt dafür, dass sie Sans-Papiers ausbeuten und diese bei den Bullen verpfeiffen, erging es gleich. Ausserdem muss noch gesagt werden, dass wir die Arbeit und das Eigentum hassen und dass die Stadt überfüllt ist mit ihren Promotoren…

Basel: Besuch bei Knastprofiteur Peter Berger

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In der Nacht auf Dienstag (13.06) haben wir bei einem Knastprofiteur ein Zeichen gesetzt.

Peter Berger (Gotthardstrasse 23 ) bietet seit Jahren seine Dienste als Brandschuschtzexperte an und ist sich dabei nicht zu schade direkt für die Bullen und jüngst auch an der Erweiterung des Bässlerguts zu arbeiten. Deshalb haben wir in der Nacht auf Dienstag das idylische Neubad-Quartier heimgesucht und an seinem schönen Einfamilien-Haus freundliche Grüsse hinterlassen. Wir hoffen die Nachricht ist bei ihm angekommen. Anbei veröffentlichen wir Peter Bergers private Telefonnummer, damit andere Menschen ihre Grüsse persönlich bei ihm hinterlassen können. (+4178 919 40 35)

*Keine neuen Knäste*