Archiv der Kategorie: Aktionen

Rennes, Frankreich: Gegen die Denunziation und die zugrunde liegenden Technologien, offensive Solidarität

übersetzt von attaque

In der Nacht von Sonntag auf Montag (30. Januar 2017) haben wir ein Postbüro angegriffen, indem wir die Scheiben und den Geldautomat kaputt gemacht haben.
Ein Hammer, diskrete Fluchtwege, einige Freunde und ein bisschen Entschlossenheit sind die notwendigen Zutaten, um die Monotonie zu durchbrechen und unsere Abende zu beleben.

Es gibt immer einen guten Grund, um bei der Post vorbeizugehen. Sei es für ihre Kollaboration bei den Abschiebungen von Menschen ohne Papiere oder für ihre neuen Dienste für die Gemeinden, um die Verursacher_innen von kleinen Schäden und Degradierungen (Müllhalden, Tags, Beschädigungen von städtischem Mobiliar, …) zu identifizieren. Über ihre direkt mit den Bullen und den städtischen Diensten verbundenen Smartphones sind die Briefträger_innen imstande, solche „Vergehen und ungebührliches Verhalten“ festzustellen und zu denunzieren. Hinter dem Wille, die Stadt in einen immer sterileren Ort zu verwandeln, geht es auch darum, Denunziantentum zunehmend akzeptabler und aus jeder Preson einen potentiellen Bullen zu machen. Einmal mehr sind die Smartphones nicht nur ein einfaches Ding des Stumpfsinns, sondern neue Mittel der Kontrolle, sei dies an Demos, während juristischen Verfahren oder im sozialen und Liebesleben (Ortungen, soziale Netzwerke).

Ob sie blau, gelb, wachsame Nachbar_innen oder einfache Bürger_innen sind, die versuchen, nützlich zu sein und der Sicherheitslogik zu dienen, sie alle sind Wärter_innen in diesem städtischem Knast.

Nieder mit den Bullen, mit oder ohne Uniform
Nieder mit der technologischen Gesellschaft
Und hoch der Vandalismus!

Für Damien, am 08. Dezember zu 10 Monaten und 14 000 Euro wegen Beschädigungen an der wilden Demo vom 14. April 2016 in Paris verurteilt, und für alle, die keine Lust haben, zu warten.
Wir haben alle ein Ziel in unserer Reichweite…

chronische Randaliererinnen.

Athen: Brandanschlag auf das Kulturministerium

gefunden auf contra info

In der Nacht von Samstag, den 28. Januar 2017, haben wir das Kulturministerium in Exarchia mit Molotow-Cocktails angegriffen. Es war ein kleiner symbolischer Akt, alle Faschist*innen und Miliarist*innen überall daran zu erinnern, dass uns nationale Ideale einen feuchten Dreck interessieren. Wir spucken auf eure nationalen Symbole, eure Uniformen, eure Grenzen und die Gräber, die ihr für eure Massaker öffnet.

Krieg dem Krieg der Zivilisation.

Dijon, Frankreich: Scherben und Tags beim Lokal der Parti socialiste

übersetzt von attaque

Die Fassade beim Gebäude des Sitzes der PS in Dijon wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag (29.01.17) mit einer politischen Botschaft „Solidarität mit den würdevollen Menschen im valée de la Roya“ beschmiert. Zur Erinnerung; Im vallée de la Roya in der Provence half ein Lehrer Migranten, indem er sie auf seinem Grundstück willkommen hiess. Die Täter hoben ebenfalls einen Fensterladen hoch und beschädigten die Scheibe darunter.

Der Sitz der PS in Dijon wurde bereits im Mai 2012 zum Ziel von Randalen. Zu jener Zeit erlitt auch der Sitz der UMP (Union pour un mouvement populaire) ähnliche Schäden.


Letzten Sommer versammelten sich verschiedene Menschen in Sospel, um auf die Militarisierung im vallée de la Roya aufmerksam zu machen. Dabei wurde ein Text verteilt, der auf die Situation in der französisch-italienischen Grenzregion eingeht.

Chiang Mai, Thailand: Neuer australischer Honorarkonsul mit einem Hausbesuch begrüsst

übersetzt von insurrection news

Am Sonntag 29. Januar 2017 besuchten einige Anarchisten in der nördlichen Stadt Chiang Mai in Thailand das Haus des neu ernannten australischen Honorarkonsuls, Ronald Elliott, um mit ihm unsere Analysen der australischen Migrationspolitik zu teilen und um unsere Meinung über die jährliche, nationalistische Feier der Besatzung, Vertreibung und Völkermord zu übermitteln.

Wir betrachten Mr Elliott als stellvertretend für die abscheuliche Politik im kolonialisierten Land bekannt als ‚Australien‘. Als Begrüssung seiner neuen Berufung als Botschafter einer Regierung, die sich für ihre rassistische Migrationspolitik und barbarische Behandlung von Flüchtlingen nicht entschuldigt, haben wir die Mauer, die sein teures Eigentum beschützt, mit der Forderung „Free the Refugees“ neu dekoriert.

In Solidrität mit den 7 Tagen des Widerstands gegen den Invasion Day, aufgerufen von den Warriors of the Aboriginal Resistance (WAR), fügten wir auch noch „Decolonise Australia“ („Australien dekolonisieren“) hinzu.

Wir vertrauen Mr Elliott, dass er unsere Botschaften seinen Vorgesetzten in der Australischen Botschaft in Bangkok mitteilen wird, welche wiederum beim Aussenministerium und dessen Freunden in der Regierung Bericht über die Vorkomnisse erstatten werden.

Bei unserem Besuch bei Mr Elliott in der übermässig kontrollierten und exklusiven gated community wollten wir aufzeigen, dass egal wieviele Mauern und Grenzen die Reichen – und in Erweiterung der Staat – errichten, um die ‚Unerwünschten‘ fernzuhalten, diejenigen, die gewillt sind, einen Zugang zu erhalten, immer einen Weg finden werden – eine Lektion, die die ‚australische‘ Regierung bei der Umsetzung ihrer Migrationspolitik und beim Verschleudern von Milliarden von Dollars, „um die Grenzen zu schützen“, berücksichten sollte.

Berlin: Bullen abgeworfen

gefunden auf linksunten

Wir haben vergangene Nacht mehrfach Steine auf Bullenautos geworfen. Dies stellt einen Angriff dar, zu dem wir den Bullen aber auch der Öffentlichkeit etwas zu sagen haben…

Unsere Freund*innen auf der Straße, in ihren Häusern, Wohnungen, Wagenplätzen und überall sind für jede*n rund um die Uhr da. Ihre Aufgaben, Wünsche und Träume sind vielfältig. Um nur einige Beispiele zu nennen: Sie helfen, trösten, trauern, (be-)schützen, passen auf und hören zu. Aber sie zünden auch Autos an, werfen Steine, schmieren Farbe auf Wände und hauen Nazis aufs Maul. Natürlich machen sie sich dabei auch bei dem Einen oder Anderen unbeliebt. Das ist quasi „Berufs“risiko und gehört ebenso wie der Dank vieler Menschen zum Menschsein dazu.

Was jedoch gar nicht geht, sind tausende Tote an den Grenzen Europas, millionen eingesperrte Menschen in zehntausenden Gefängnissen auf der ganzen Welt. Unzählige misshandelte, gefolterte und getötete von Bullen. Bullen, die Gesetze durchsetzen, die von Herrschenden gemacht werden um Reichtum, Privilegien und Ausbeutung zu verteidigen.

Wer sich nicht beugt wird früher oder später aus der Wohnung geräumt, sanktioniert, unterworfen. Zuständig dafür sind die, die es gestern Nacht traf. Die Besatzung von fünf Streifenwagen musste so ihren Dienst zumindest für diese Nacht einstellen. Einige potentielle Betroffene von Repression haben so eine ruhigere Nacht verbringen können.

Wir hoffen, dass die Fahrzeuge und der „Objektschützer“ noch ein weilchen länger dem Dienst fernbleiben und möchten noch eines mit auf dem Weg geben:

Die Bullen sind Teil der Unterdrückung und Gewalt gegen die Menschen. Sie haben es noch viel zu leicht. Die vielen Stunden, die sie nutzen, die wechselnden Repressionsstrategien – auch an Wochenenden und in der Nacht, unvorhersehbar, von all dem können viele zur Genüge berichten, nur warscheinlich ihre Angehörigen nicht. Ja richtig. Angehörige. Die zuhause erzählt bekommen, welch feinen Dienst sie heute geleistet haben. Denen sie in die Augen sehen und kein Wort über die Schläge, dauernden Kontrollen und Festnahmen berichten. Bullen sind Männer und Frauen, Väter und Mütter, Freundinnen und Freunde, die sich für dieses Vorgehen entschieden haben – und wie es in den Wald schallt, so schallt es auch heraus.

Sorry für diesen langen Text.

Kommen Sie gut und sicher durch den Montag. Wenn was ist – seid schneller als sie und verteidigt eure Freiheit.

LG vom militantem Social Media-Team der Autonomen Gruppen.

Ähnelnde Passagen zu folgendem Text sind reiner Zufall: https://linksunten.indymedia.org/de/node/201829

Sarnen, Obwald: Unruhen in Wohnheim, Polizei muss 160 Flüchtlinge in Schach halten

gefunden auf blick.ch

SARNEN OW – Im Asylzentrum auf dem Glaubenberg OW mit rund 160 Bewohnern ist es gestern (11.10.16) zu Unruhen gekommen. Fünf Personen wurden angezeigt, unter anderem wegen Brandstiftung, Sachbeschädigung und Drohungen.

Fünf Personen wurden in andere Bundeszentren verlegt, so sehr war der Streit zwischen den Asylbewerbern ausgeartet. Verletzt wurde bei den Zwischenfällen niemand, bestätigte heute ein Sprecher des Staatssekretariats für Migration (SEM).

Nach Angaben des SEM wurde am Montagabend der Brandalarm mehrfach ausgelöst. Am Dienstagmorgen wurde ein Abfallkübel in Brand gesetzt. Das Feuer wurde rasch gelöscht. Es blieb bei einem kleinen Sachschaden.

Weiter stiessen mehrere Asylsuchende Absperrgitter beim Parkplatz um, und es kam zu verbalen Auseinandersetzungen. Danach rückte die Polizei mit fünf Autos zum Glaubenberg an. Die Situation beruhigte sich daraufhin.

Zum Grund für die Unruhe konnte der SEM-Sprecher keine Angaben machen.

Barcelona, Spanien: Angriff auf den Sitz des Roten Kreuzes

übersetzt von indymedia barcelona, via Le Chat Noir Emeutier

In der Nacht von Sonntag, 15.01 wurde der Sitz des Roten Kreuzes von Barcelona mit etwa zehn mit Farbe gefüllten Glühbirnen angegriffen. Auf der Fassade des Gebäudes tauchte ein Spruch auf, um auf die Komplizenschaft des Roten Kreuzes mit den CIEs (A.d.Ü.: Centros de Internamiento de Extranjeros, spanische Internierungslager für Ausländer_innen), den Abschiebungen und den ständigen Verfolgungen von Migranten in den Städten und an den Grenzen hinzuweisen.

Nieder mit allen Grenzen und ihren Gehilfen!

Thessaloniki, Griechenland: 22 Freisprüche im Prozess um Kirchen-Protestaktion gegen die Räumung des Orfanotrofeio

gefunden auf linksunten

Aus Protest gegen die Räumung der migrantischen Hausbesetzung „Orfanotrofeio“ durch die griechische Kirche und Polizei in Thessaloniki im Juli 2016 verteilten geflüchtete und solidarische Aktivist*innen am 31. Juli 2016 Flugblätter während einer Messe in der Kirche Agia Sofia (Thessaloniki). Dabei wurden 26 Aktivist*innen festgenommen. und inhaftiert, Bereits am folgenden Tag fand ein Gerichtsverfahren statt, in dem die 22 angeklagten Aktivist*innen vom Vorwurf der „Beleidigung der Kirche“, für den Haftstrafen bis zu 2 Jahren zu erwarten gewesen wären,  freigesprochen wurden.

Gegen dieses Urteil ist nun am heutigen Freitag, den 13.01.2017, die griechische Staatsanwaltschaft erneut vor Gericht gezogen. Von dem Vorwurf der „Beleidigung der Kirche“ wurden alle Angeklagten nach mehrstündiger Verhandlung freigesprochen. Es waren bis zu 100 Unterstützer*innen vor Ort.

Im Juli 2016 wurden drei zentrale Hausbesetzungen der internationalen Geflüchteten-Selbstorganisation und Solidaritätsbewegung in Thessaloniki (Griechenland) vom griechischen Staat und, in einem Fall, im Auftrag der griechischen Kirche geräumt. Aus Protest gegen die Räumung der Besetzung „Orfanotrofeio“ durch die griechische Kirche verteilten geflüchtete und solidarische Aktivist*innen am 31. Juli 2016 Flugblätter während einer Messe in der Kirche Agia Sofia (Thessaloniki). Dabei wurden 26 Aktivist*innen festgenommen.

Am 31. Juli 2016 wurden zunächst diejenigen Aktivist*innen vorübergehend inhaftiert, die die Abgabe ihrer Fingerabdrücke zur erkennungsdienstlichen Behandlung verweigert hatten. Unter ihnen befanden sich sowohl solidarische Aktivist*innen als auch Geflüchtete. Bei der Gerichtsverhandlung am 1. August 2016 hatten die Richter*innen den Vorwurf der „Beleidigung der Kirche“ durch Störung religiöser Handlungen gegen die 22 Angeklagten fallen gelassen. Der Vorwurf „Beleidigung der Kirche“ stellt in Griechenland einen gravierenden Rechtsverstoß dar, der mit bis zu mehreren Jahren Haft geahndet wird. Dagegen ging der griechische Staatsanwalt überraschend in Revision

Im heutigen Prozess wurden alle 22 Angeklagten, von denen 19 anwesend waren, vom Vorwurf der „Beleidigung der Kirche“ freigesprochen. Die Richter sahen es als nicht erwiesen an, wer genau die Kirche betreten hatte. Dazu zweifelten sie – sehr zum Missfallen der anwesenden Kirchenvertreter – an, inwiefern diese, in ihren Augen in einer Kirche zwar unangemessene, aber politische, Protestaktion eine Verletzung religiöser Gefühle und Beleidigung der Kirche dargestellt hatte. Es waren bis zu 100 Unterstützer*innen vor Ort, die den Prozess lautstark und kritisch begleiteten.

Die Agia Sofia Kirche war Ziel der Öffentlichkeits-Aktion der Aktivist*innen geworden, da sich eines der Ende Juli geräumten Häuser, das von bis zu 100 Geflüchteten und Unterstützer*innen bewohnte „Orfanotrofeio“, im Besitz der Kirche befand. Diese ließ die Räumung anordnen und das Gebäude unmittelbar danach vollständig zerstören. In ihren Flugblättern kritisierten die Aktivist*innen die Zusammenarbeit der Kirche mit dem griechischen Staat, der durch die Räumungen versuchte, die Kontrolle über die Migrationsbewegung wiederzuerlangen. In Griechenland, sowie in zahlreichen anderen Ländern entlang der Fluchtrouten, stellen besetzte Häuser immer wichtigere Alternativen zu repressiver, staatlicher Migrationspolitik dar.

Die Repressionen gegen die Aktivist*innen der Agia-Sofia-Kirchenaktion reihen sich ein in weitere Urteile und laufende Prozesse zu den Räumungen der  migrantischen Hausbesetzungen in Thessaloniki vom Juli 2016. Insgesamt stehen fast 100 Menschen vor Gericht. Die nächsten großen Prozesstermine nach der heutigen Revisionsverhandlung werden am 26.01. die Besetzer*innen des im Juli besetzten Gebäudes „Hurriya“, und im Mai die Besetzer*innen des „Orfanotrofeio“ betreffen.

Mehr Informationen zu den Häuserräumungen und zur Situation in Griechenland finden sich unter: https://cantevictsolidarity.noblogs.org/

Lannion, Frankreich: Gegen die Bullen in den weissen Kitteln, keine Ruhe für die Kollaborateure!

übersetzt von attaque

In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch (21.12.16) wurde die Radiologiepraxis der Poliklinik von Trégor Ziel eines Angriffs: Die Scheiben wurden eingeschlagen und die Fassade mit „Bonfils collabo“ versprayt.

Diese Aktion zielte hautpsächlich auf Remy Bonfils ab, ein Gerichtsmediziner und Radiologe, der dafür bekannt ist, Knochentests im Dienste des Staates durchzuführen. Diese Aktion versucht, die Taten der Bullen in den weissen Kitteln zu beleuchten: zu oft vergessene Akteur_innen der Repression.

Diese Tests, so aufdringlich wie erniedrigend, beinhalten das Röntgen, um die Verkalkung der Handwurzelknochen zu untersuchen, sowie weitere, gründlichere Untersuchungen am Körper (Brustuntersuchung, Bestimmung der Grösse und des Gewichts, Untersuchung des Gebisses und der Behaarung, …) und dient somit dazu, diejenigen, die als volljährig angesehen werden, abzuschieben und einzusperren.

Weil die Ärzt_innen im Dienste der Kontroll- und Überwachungstechnologien stehen.
Weil sie dem Staat und seiner Sicherheitslogik dienen.
Weil sie sich unter dem Deckmantel der Ethik der Verantwortung ihrer Taten entziehen.
Weil sie versuchen, unsere Körper in soziale und moralische Normen zu pressen, vor allem was die Körper der Frauen und die Reproduktion angeht.
Weil sie versuchen, unsere Devianz (normabweichendes Verhalten) unter den Schlägen der Pillen und der Diagnostik zu ersticken.
Weil sie Hand in Hand mit den Pharmaunternehmen und allen anderen Akteuren der todbringenden Projekte über den Menschen und Nicht-Menschen zusammen arbeiten (DNA-Forschung, Genetik, Biotechnologie, …) und versuchen, immer mehr Technologien in unsere Leben und Körper zu bringen.
Weil sie denken zu wissen, was gut für uns ist.

Sie sind nicht neutral, sie sind verantwortlich und unsere Feinde, die Stille der Befriedung hat genug lange gedauert.
Attackieren wir sie überall, sie und die Unternehmen, in denen sie arbeiten.

Mit diesen Taten drücken wir unsere Solidarität mit den Menschen aus, die sich für die Kritik durch den Angriff entschieden haben.

Solidarität und Mut mit den Gefährt_innen, die ohne Vermittlung in die Offensive gegen die materiellen Räder der Kontrolle über die Menschen mit oder ohne Papiere gegangen sind. Heute sind sie für verschiedene Angriffe (hauptsächlich) gegen den Bau eines Haftzentrums in Brüssel und die Welt, die sie hervorbringt, angeklagt.

Warten wir nicht auf morgen, um denjenigen, die sich als Meister_innen und Expert_innen ausgeben, in die Hand zu beissen.
Entfesseln wir unsere Körper und Begierden.

Einige vergnügt Wütende gegen die Welt und seine Welt.