Archiv der Kategorie: Aktionen

Lesbos, Griechenland / Harmanli, Bulgarien: Proteste und Ausschreitungen in den Lagern

gefunden auf spiegel

Proteste nach tödlichem Unfall in Flüchtlingslager

In einem Flüchtlingslager auf Lesbos sind eine Frau und ein Kind bei einem Unfall gestorben. Anschließend legten Bewohner Feuer, es gab Verletzte. Auch in Bulgarien gab es Kämpfe zwischen Migranten und Polizisten.

Im Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos sind eine 66 Jahre alte Frau und ein sechsjähriges Kind ums Leben gekommen – beim Kochen in einem Zelt war eine Gasflasche explodiert. Die Mutter des getöteten Kinds und zwei weitere Kinder seien mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei mit.

Offenbar habe der Unfall die Flüchtlinge in dem Lager sehr verärgert, hieß es weiter. Sie hätten Feuer gelegt und dadurch erhebliche Schäden angerichtet. Bei Zusammenstößen mit den Einsatzkräften seien sechs Migranten leicht verletzt worden. In der Nacht zu Freitag habe sich die Lage wieder beruhigt.

In Moria und anderen Zentren auf den griechischen Inseln in der Ägäis ist es in der Vergangenheit häufiger zu Protesten gekommen. Im September waren Teile des Lagers Moria nach einem Brand für mehrere Tage unbewohnbar. Dort sind mehr als 5000 Migranten untergebracht, ausgelegt ist das Lager aber nur für rund 3500 Menschen.

Ausschreitungen auch in Bulgarien

Auch in Bulgarien ist es am Donnerstag zu Zusammenstößen zwischen Flüchtlingen und der Polizei gekommen. 24 Polizisten wurden verletzt, wie Bulgariens Ministerpräsident Boiko Borissow nach einem Besuch in dem Lager sagte.

Rund 300 Flüchtlinge wurden demnach festgenommen, sechs von ihnen würden als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ eingestuft, sagte der Regierungschef dem Rundfunksender BNR. Die Polizei habe die Lage in der Nacht unter Kontrolle gebracht.

Die Ausschreitungen hatten am Mittag mit einem gewaltsamen Protest der Flüchtlinge gegen eine nach Erkrankungen verhängte Ausgangssperre begonnen. An dem Aufruhr in der Einrichtung nahe der türkischen Grenze hätten sich etwa 2000 Migranten beteiligt, sagte eine Polizeisprecherin. Der Protest flaute am Nachmittag ab, nachdem die Chefin der staatlichen Flüchtlingsagentur, Petja Parwanowa, mit den Migranten gesprochen hatte.

Die rund 3000 Menschen vor allem aus Afghanistan dürfen das Zentrum seit Dienstag nicht verlassen, weil es dort mehr als hundert Krankheitsfälle gibt. Bei 128 Menschen wurden vor allem Hautkrankheiten sowie Windpocken und Virusinfektionen festgestellt. (Anm.: No Border Serbia berichtet dem gegenüber, dass Ortsansässige, angestachelt von nationalistischen und faschistischen Parteien und Organisationen, gegen das Lager protestierten, da es eine Quelle von Erkrankungen sei. Obwohl eine Untersuchung dies als falsch hinstellte, wurde das Lager dann von Bullen belagert und den Menschen verboten, das Zentrum zu verlassen. Weiter schreiben sie, dass Nationalisten und Faschisten an Stärke gewannen und dass es neben den regelmässigen „refugees out“-Märschen täglich zu Angriffen auf Migrant_innen kommt.)

https://youtu.be/3DKjl6SO9-Q

Brügge, Belgien: Flucht aus dem geschlossenen Zentrum

übersetzt von getting the voice out

18mgfwcap1w8fjpgSechs Gefangene versuchten am Freitag, 18.11.2016, aus dem geschlossenen Zentrum von Brügge zu entkommen. Vier Personen ist die Flucht gelungen und sind frei. Die zwei anderen konnten von den Wärtern zurückgehalten werden. Sie konnten die Gitter von einem Fenster aufsägen und sind so aufs Dach gekommen, von welchem sie auf das Auto von einem Wärter springen und dann zu Fuss entkommen konnten.

Seit der Flucht seien die Sicherheitsvorkehrungen im Lager mit einigen zusätzlichen Beamten ergänzt worden, was aber am Leben im Innern nichts ändern wird, wie die Person meint, die uns das Geschehene mitgeteilt hatte.

STOP DEPORTATION!


Am 06. November verweigerten 20 Gefangene im gleichen Lager nach ihrem Spaziergang ins Innere zurückzukehren, um gegen gewalttätige Äusserungen eines Wärters zu protestieren. Nach einem Gespräch mit dem Direktor hat sich die Spannung dann wieder gelegt. Vier Störenfriede wurden aber in ein anderes Zentrum verlegt.

Berlin: Angriff auf Thales

gefunden auf linksunten

8719038005-thumbnailEs wird wärmer, was die Vorbereitungen zu einem heißen Juli gegen den G20 betrifft.
In der Nacht vom 11. auf den 12.November wurde Firmeneigentum von Thales zerstört.

Thales ist eines der elfgrößten Rüstungskonzerne mit einem Jahresumsatz von 14 Milliarden Euro und darüber hinaus Teil etlicher Technologieprogramme, wie an dem Satellitenprogramm Galileo:

Anfänglich nur für zivile Zwecke konzipiert, wie Smartphones, Navigationsgeräte, etc. beschloss das europäische Parlament im Juli 2008, dass diese Technik auch für Operationen im Rahmen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) „zur Verfügung stehen“ sollte.

Thales entwickelte auch das Projekt „watchkeeper“. Hier wurde im Auftrag der britischen Streikräfte eine unbemannte Drohne (Thales Watchkeeper WK450) hergestellt. Die 2012 fertiggestellten Drohnen flogen bis 2014 an die 140 mal über Afghanistan und konsequenterweise wurde die Drohne 2016 weiterentwickelt. Seit diesem Jahr ist es möglich die Drohne mit einem 2-kg-Gefechtskopf und Laser- sowie GPS-Steuerung auszurüsten. So kann die Technologie von Thales endlich auch direkt töten.

Mit ihrem Drohnenprogramm sind sie aber auch schon im Jungle von Calais aufgefallen, dort sind ihre Produkte auch herumgeflogen. (eine Liste von bei der Räumung Beteiligter findet sich hier)

Dies war unser eigentlicher Anlass, den antiken griechischen Philosophen Thales beim Wort zu nehmen: Ἀνιαρὸν ἀργία. (Untätigkeit ist eine Qual). Deshalb mussten wir ein Auto des Rüstungskonzerns in Weißensee abbrennen.

So freute uns auch die Nachricht der letzten Woche, von dem brennenden Bohrbagger auf der Cuvrybrache in Berlin. Und möchten uns hier den Worten der Gefährt_innen anschließen: “In Hamburg und auf dem Weg dort hin, wollen wir genau über diese Fragen und Konflikte auf globaler Ebene in Austausch und Diskussion kommen. Denn so wie Gentrification nicht an einer Landesgrenze endet, sollte unser Widerstand nicht an einem Ort enden, sondern vielmehr gemeinsam mit vielen Orten und Konflikten pulsieren. Auf das wir eine Gemeinsame taktung finden und ein staccato des Angriffes entsteht.”

Wir sind überall. Kämpfe verbinden. G20 zum Desaster machen.

(weiterführend auch: anarchistischer Aufruf G20 https://linksunten.indymedia.org/en/node/188436 )

dazu entsteht in den Reihen des Feindes eine Verwirrung, weil mehrere Brennpunkte des Konfliktes ausbrechen und nicht nur dort, wo er es erwartet und sich darauf vorbereitet hat, sondern auch an anderen Punkten, die im strategischen Lageplan der Bullenoperationen unvorhersehbar waren.”
Verschwörung der Feuerzellen – Schwarze Internationale

München: AFD-Bayernzentrale verwüstet

gefunden auf linksunten

Die AFD-Bayernzentrale in München-Unterhaching ist am vergangenem Wochenende Medienberichten zu Folge schwer beschädigt worden. Unbekannte warfen Scheiben ein, hinterliessen Farbe und verwüsteten die Innenräume. In Zeiten einer weltweiten rassistischen gesellschaftlichen Verschärfung ist dies eine erfreuliche Meldung!

Das die Bullen in Folge von Aktionen Personen schikanieren und mit Repression konfrontieren ist nichts Neues.

Fight racism, fight fortess europe, fight repression!

Trento, Italien: 9 Autos der Poste Italiane in Brand gesetzt

übersetzt von informa-azione

1-25-4b968-31fed Über die lokalen Medien erfahren wir, dass in der Nacht vom 07. auf den 08. November 2016 neun Pandas der Poste Italiane in Trento angezündet und vollständig zerstört wurden.

Vor Ort wurden keine Sprüche vorgefunden, die sich auf den Brand bezogen. In den letzten Monaten wurde das Eigentum der Poste Italiane (Postomaten, Schaufenster, etc.) aufgrund der Beteiligung ihrer Tochtergesellschaft Mistral Air bei den Deportationen von Migranten immer wieder zum Ziel von Angriffen

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Bristol und Pechham, UK: Razzias gestört

übersetzt von rabble

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Bristol: Vor ein paar Wochen schickte das Innenministerium einmal mehr seine uniformierten Tyrannen nach Easton. Dieses Mal verlief nicht alles ganz so ruhig für sie.

Früher Abend an einem Wochentag Mitte Oktober: Die Information, dass ein ‚immigration enforcement‘ Auto in der Nähe von einem Alkoholgetränkemarkt in einer Seitenstrasse von Easton, Bristol, gesehen wurde, verbreitet sich und bald schon versammeln sich einige Menschen.

Einige der ‚Vollstreckungs‘-Schläger befinden sich im Innern des Ladens, als ein paar Menschen ankommen. Es dauert nicht lange, bis jemand vom Innern nach draussen gebracht und in den Wagen gesteckt wird. Die kleine Menge folgt ihnen, stören und beleidigen die rassistischen quasi-Bullen, als diese am Gehen sind.

Dann fährt der Wagen weg, lässt aber fälschlicherweise zwei von ihnen zurück und kehrt zur Szene zurück. Die Menge ist inzwischen grösser und somit selbstsicherer geworden und blockiert den Wagen von veschiedenen Seiten. Eine Pattsituation stellt sich ein: Im Wagen warten sie auf die Polizei, die sie retten soll, auf der Strasse finden sie aber keinen Weg, um die im Wagen eingesperrte Person zu befreien.

Dann kommt eine Gruppen Bullen, rennend und ausser Atem. Der Verkehr auf den Hauptstrassen zusammen mit den verschiedenen kleineren Strassenblockaden machte ihnen das Leben offenbar ein bisschen stressig. Nach einer Drängelei und drohenden Verhaftungen brachten sie uns weg von der Strasse und der Wagen konnte mit dem Gefangenen losfahren. Es war nicht, was wir uns erhofft hatten, doch konnten wir es ihnen wenigstens schwer machen – und uns zeigen, dass es möglich ist, sie zu stoppen.

Peckham: Aus Peckham, Südlondon, gab es ebenfalls Berichte von einer gestörten Razzia in den letzten Wochen. Während einer gross angelegten Razzia von einem Haus wurde die Frontschiebe des ‚racist van‘ kaputt geschlagen, was die Beamten dazu bewegte, den Ort frühzeitig und ohne Verhaftungen zu verlassen.

Marseille, Frankreich: Weder Knäste noch Räumungen

übersetzt von le chat noir émeutier

In letzter Zeit haben sich die Räumungen in Marseille vervielfacht und eine Person wurde bei einer solchen im Knast von Baumettes eingesperrt…

In den letzten Tagen wurden bei einem Immobilienbüro von Vinci am boulevard de la Corderie alle Scheiben eingeschlagen. Vinci beteiligt sich am Bau von mehreren Gefängnissen und hat jüngst die migrantenfeindliche Mauer und ein Teil des Containercamps in Calais erstellt, nebst all dem war Vinci bei der Zerstörung von einem Teil des „Jungle“ beteiligt.

Das Architekturbüro Tangram (rue Virgile Marron) bekam ebenfalls einen feindseligen Besuch: „Weder Gentrifizierung noch Befriedung“ und „Vollidioten“ wurde auf die Türe geschrieben, währenddem die Fassade und die Scheiben mit Motorenöl überdeckt wurden. Tangram Architekten ist unter anderem am Bau von einem Luxushotel zwischen Canebière und Noailles beteiligt, das gemäss diversen Verantwortlichen, „das Quartier säubern und befrieden soll“…

Die, die uns in einen Käfig sperren wollen, haben Namen und Adressen: machen wir ihnen das Leben schwer!

Genua, Italien: Angriffe auf Bank- und Postomaten in Solidarität mit inhaftierten Anarchist_innen

übersetzt von informa-azione

bancomat_guastoVERBA VOLANT, SCRIPTA MANENT, IGNIS ARDENS. Genua 01.11. 2 Postomaten und 1 Bankomat angebrannt. Der Staat sperrt ein, Mistral Air (A.d.Ü.: Flugunternehmen, zugehörig zu Poste Italiane) schiebt ab, Unicredit finanziert Erdogan. Die Post und Banken werden weiterhin angegriffen. Solidarität mit Alfredo, Nicola, Sandro, Marco, Anna, Valentina, Danilo, Daniele und Divine.“


A.d.Ü.: Am 06. September 2016 stürmten Einheiten der DIGOS (politische Polizei Italiens) rund dreissig Wohnungen in verschiedenen Städten Italiens. Fünf Anarchist_innen werden bei dieser Operation SCRIPTA MANENT verhaftet, gegen zwei Anarchisten, die sich wegen einem Knieschuss auf Roberto Adinolfi, Geschäftsführer von Ansaldo Nucleare, bereits in Haft befinden, wird ebenfalls ermittelt. Während den Ermitlungen wird eine weitere Person in Haft genommen. Zur Anwendung kamen erneut die beiden Artikel 270bis (Vereinigung mit terroristischen Absichten) und 280bis (terroristische Taten mit tödlichem und explosivem Material). Beschuldigt werden sie für Angriffe, die zwischen 2005 und 2012 mittels Paketbomben und Sprenkörpern von der FAI (Informelle Anarchistische Föderation) u.a. auf den Direktor des CRA von Modena, auf Coema Edilità, ein Unternehmen, das beim Umbau eines CRA mitgearbeitet hat, auf Polizeikasernen in Turin und Lecce, auf eine Kaserne von Spezialeinheiten der Carabinieri in Parma und auf einen Gewerkschaftsführer ausgeübt wurden. Weitere Informationen und Updates findet ihr hier (englisch) und hier (italienisch).

Erklärung zum Angriff auf die Deutsche Telekom in Berlin

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fire isolated over black background

Acht Monate vor dem Gipfel der G20 in Hamburg verüben klandestine Zusammenhänge in ganz Europa jede Nacht ihre Anschläge auf die bestehende Ordnung. Meistens ohne sich zu kennen, werden in den Hotspots der anarchistischen Subversionen, verteilt auf die staatlichen Konstrukte der Festung Europa, doch immer wieder ähnliche Adressaten für unser Feuer gefunden. Oft im lokalen Bezugsrahmen und zu selten mit der Perspektive einer länderübergreifenden Sabotage gegen den Herrschaftsapparat.

So ist das Netz der Angriffsbereiten und Angriffswilligen immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Aktionen auf einen gemeinsamen Fokus zu lenken. Wir sollten mehr Mut haben uns zu verabreden, zu verreisen, um Orte aufzusuchen wo wir uns begegnen, in Austausch treten und unsere verwandten Erfahrungen vervielfachen. Es geht uns aber auch darum an den Orten, wo wir leben Aktionen durchzuführen, die über lokale und spezifische Kontexte hinaus Verbindungen schaffen, die temporäre Grenzen ignorieren und damit unkalkulierbar werden.

Wir sehen diese Kriterien in vielen Momenten und Bewegungen autonomer Gruppen weltweit, aber haben viel zu oft das Gefühl, dass es bei verbalen Solidaritätsbekundungen bleibt anstatt in eine inhaltliche Auseinandersetzung über zu gehen.

Wir haben uns deswegen dazu entschlossen, die Mobilisierung gegen den G20-Gipfel zu unterstützen und als Moment zu betrachten, der die Möglichkeit eröffnet Bezüge unter unseren oft isolierten Kämpfen, entweder in Texten zu diskutieren, aber vielmehr in Aktionen zum Ausdruck zu bringen.

Die nächsten Monate der Planungen und Ausführung werden, so hoffen wir, internationalen Charakter haben, wenn es erreicht wird autonomen Gruppen den Bezugspunkt einer Vorfeldkampagne zum G-20 Gipfel zu vermitteln. Wir sprechen uns also dafür aus, dass selbst die abgeschiedensten und isoliertesten Zellen dazu aktiv werden die Angriffe zu planen und zu verbinden und somit die Mobilisierung flächendeckend verstärken.

Dies wird dazu führen, dass auch neue autonome Gruppen aktiv werden und Wissen über den Angriff sammeln können. Die Phase bis zum G20-Gipfel soll mit dem Ziel verbunden sein, unsere reale Stärke festzustellen und danach nicht auf das nächste Event zu warten. Vielmehr haben die Texte aus den Zonen der Revolten in Frankreich oder Griechenland uns die Hoffnung gegeben, eine Annäherung an die ununterbrochene Subversion in den urbanen Zentren finden zu können.

Das Prinzip ist nicht neu und vielfach erprobt. Zuletzt bei Destroika und den dezentralen Aktionen gegen die Räumung der Rigaer 94 wurde es geschafft, den großen Teil unseres Potentials zu nutzen, was sich in jeder Hinsicht gelohnt hat. Begleitet wurde die kampagnenartige Zuspitzung durch anschlussfähige militante Massenereignisse. Daran müssen wir immer öfter und energischer anschließen.

Wir rufen also ausdrücklich alle militanten Gruppen dazu auf, ab jetzt aktiv zu werden und kleine oder große Aktionen gegen den Terror der G20 – Staaten und die damit einhergehende Kannibalisierung der Gesellschaft durchzuführen.

Unsererseits haben wir am Sonntag Morgen, 6. November auf einem Parkplatz der Deutschen Telekom in Berlin Hohenschönhausen mehrere Brandsätze deponiert und somit einen Teil des Fuhrparks zerstört. Wie bereits von einer Hamburger Gruppe nach ihrem Anschlag auf COSCO herausgearbeitet, ist die Deutsche Telekom als zivil – militärischer Konzern, ein globaler Player der Repression und Ausbeutung. Aktuell ist die Deutsche Telekom in die technische Unterstützung von Frontex involviert, um Fluchtrouten und Schleuser zu ermitteln. Mit der Übernahme der griechischen Telefongesellschaft OTE haben sie den Zorn bereits mehrfach auf sich gelenkt. Wir haben diesem Zorn einen weiteren Ausdruck verschafft.

G20 – Gipfel in Hamburg angreifen!

Eine Autonome Gruppe